Mittwoch, 21. Juni 2017

Urlaubsfreuden der Vierte Tag

So gegen 8 Uhr waren die beiden auf dem weg zum Frühstück. Auf einem Podest im Treppenhaus saßen die Zimmermädchen zusammen. Ein freundliches „Good Morning“ war zuhören. Er sah die Süße der Nacht inmitten der Mädchen. Sie schaute Ihn an und zwinkerte Ihm zu. Ein lächeln dazu das es Ihm schon wieder die Hose spannte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen gingen die beiden zum Frühstück. Als die beiden ihr mahl eingenommen hatten gingen sie auf ihr Zimmer zurück. Sie bemerkten sofort auf seinem Kopfkissen einen Zettel. Sie gab Ihm denn Zettel weil sie die Schrift nicht lesen konnte. Sie sprach Thai und Deutsch, allerdings kein Englisch. Er laß Ihr die Nachricht vor. Es war eine Einladung in Ihr Haus in den Bergen von Samui. Unterschrieben von „Suri und John Delroy“ ! Nanu? Die beiden stutzten nicht schlecht. Wer war John? War Er Ihr Freund oder sogar Ehemann? Diese Frage beschäftigte die beiden dann ganzen tag und sie fieberten dem abend entgegen. Am späten nachmittag machten Sie sich fertig und fuhren mit dem Moped los. An einer Straßenkreuzung fragten sie einen Polizisten nach dem weg. Er wies sie in eine Seitenstraße die direkt geradewegs in die Berge führte. Er sagte, es sei das letzte Haus am Ende der Straße. Sie fuhren die Straße den Berg hinauf. Am Haus angkommen schauten sie nicht schlecht. Keine einfache Hütte im Thaistil sondern ein Massives Haus stand da. Alles sehr gepflegt und sauber. Sie gingen zur Tür und klopften. Es wurde geöffnet von einem riesigen Kerl mit schwarzer Haut. „Hey, i`am John! Come in.“ Sagte Er. Im Haus war es recht kühl. Die Aircondition lief auf vollgas. Sie traten ein und das süße Zimmermädchen kam aus der küche. „Hi Miss, Hi Mister! This is my Husband John!“ Stellte sie denn beiden Ihren Mann vor „Where are married since ten years ago“ John war ein Riese von ca. 2m Größe mit einem sehr durchtrainierten und muskulösen Oberkörper. Er trug eine weiße Offiziershose. Seine Frisur und sein auftreten ließen ahnen Das er wohl Mitglied der US- Armee war. Suri und Sie verschwanden in der Küche. John und Er setzten sich derweil an den Eßtisch und John erzählte das Er Commander der US-Marines sei und vor 12 Jahren nach Samui gekommen sei um Urlaub zu machen. Dabei habe er Suri kennengelernt, sich in Sie verliebt und hier auf Samui seine Heimat gefunden. Seine Stellung als Marinecommander gäbe Ihm die freiheit alle paar wochen nach Samui zu kommen um ein paar tage mit seiner Frau zu verbringen. John mußte noch 2 Jahre bei den Marines dienen und dann mit Suri für immer zusammensein. Auf die frage warum so ein großer Kerl mit einer kleinen Thaimaus verheiratet sei antwortete Er „I love this sexy little Thaigirls“ Da gab es etwas was die beiden verband. Unterdessen hatten die Frauen das essen fertig. Es gab einen mix aus Thai – Amerikanischer Küche. Suri war nicht nur ein charmantes Zimmermädchen und eine hervorragende Liebhaberin sondern auch eine Göttin in der Küche. Sie Assen gut und reichlich. Es war köstlich!! Als sie so nach dem Essen so dasaßen und plauderten spürte Er ein leichtes krabbeln an seinem Oberschenkel das sich mehr und mehr seinem kleinen Freund näherte. Ein verstohlener blick an der Tischkante vorbei gab seiner vermutung recht. Es war Suri`s kleiner Fuß der da seinen weg suchte. Auch John war nicht untätig und machte seiner Frau eindeutige komplimente. Es war denn beiden sofort klar was Suri und John vorhatten. Eine heiße Nacht zu viert!!! Sie ließen sich darauf ein. Das Suri eine geile Maus war wußten Sie ja und John machte auch nicht den eindruck eines brutalen, perversen Kerls. Eher mehr der gefühlvolle Liebhaber. John nahm seine Frau bei der Hand und führte sie zu der großen Couchgarniture . Er setzte sich und hob sie auf seine Knie. Er streichelte ihr das Gesicht, fuhr mit den Fingern über ihre Arme. Ganz langsam schob Er Ihr das Shirt hoch und legte Ihre Brüste offen. Die Nippel standen steif vor erregung. Er umspielte Ihren Oberkörper mit Zärtlichkeiten und Küssen. Sie ließ es sich gefallen und genoss es sichtlich. Unterdessen hatte Suri denn platz gewechselt und saß Ihm nun gegenüber. Ihre süßen kleinen Füße krochen nun beide in seine Shorts und fanden was sie suchten. Sein anschwellender Schwanz genoß es sichtlich wie Suri ihre kleinen schwarzlackierten Zehen bewegte. Sie ließ denn kleinen soweit anschwellen soweit es die Shorts zuließ. Plötzlich stand Suri auf, kam um denn tisch herum und nahm seine Hand. „Come with me, I show you something.“ Sagte Sie und zog Ihn hinter sich her in den Garten des Hauses. Ein gepflegter Garten, in dessen mitte sich ein von dichten Orchideenbüschen umsäumter Jacuzzi befand und leise vor sich hinblubberte. Suri griff nach seinem hemd und knöpfte es auf. Sie überdeckte seine Brust mit küssen. Sie öffnete seine Hose und schob sie auf seine füße. In windeseile hatte auch Sie sich ihrer kleidung entledigt und sie stiegen in denn Jacuzzi. Das Wasser war angenehm temperiert. Er legte sich genüßlich hinein und legte beide Arme auf denn beckenrand. Suri hockte sich gegenüber und began sofort wieder mit Ihren kleinen Füßchen seinen Schwanz zu massieren. Dieses Spielchen machte Ihn immer geil. Er liebte es auch von seiner Frau wenn Sie in so verwöhnte. Sein Schwanz wurde härter und härter, was auch Suri bemerkte. Sie nahm Ihre Füße weg und rutschte quer durchs Becken und nahm denn Fickbolzen in Ihre kleinen Hände. Sie senkte denn Kopf und verschlang die Eichel mit Ihrer süßen Schnute. Wenn Sie so knabberte, spürte Er Ihre kleinen scharfen Zähne recht deutlich. Sie konnte sehr gut einem Mann zu willen sein. Aber Sie merkte auch wann sie nachlassen mußte um denn Schwanz nicht gleich zum spritzen zu bringen. Er hätte sich jetzt gerne in denn Jacuzzi langgelegt und sich Suri auf seinen harten Schwanz gesetzt, als Seine Frau und John auftauchten. Seiner Frau war nackt und offensichtlich megascharf. Ihr Körper zitterte vor Gier. Sie kniete sich hin und öffnete John`s Hosenbund und streifte Ihm die Hose ab. Sein Schwanz schnellte empor und stand vor Ihm wie eine Kokospalme am Strand. Eine Monsterlatte die aber zum körper ihres trägers paßte. Nun wußte auch Er warum Suri Auch vor seinem schon recht stadtlichen Schwanz keine angst hatte. Seine Frau nahm denn Hammer in beide Hände und schlang ihre Lippen darüber. Sie schmatzte und sog das John nur ein geiles schnaufen übrigblieb. Suri zog Ihn aus dem Jacuzzi. Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen ins Haus. Sie führte Ihn ein Zimmer im ersten Stock, wo der ganze Boden eine einzige Matratze war. Suri deutete Ihm sich in der mitte des zimmers auf denn rücken zu legen. Sie huschte um Ihn herum und ehe Er sich versah war Er an Händen und Füßen gefesselt. Suri mochte dieses Spielchen. Als kleinen Frau Macht über einen großen stattlichen Kerl zu haben. Sie stellte einen Hocker zwischen Seine weitgespreitzten Beine und setzte sich darauf. Er hatte ein kleines Kissen unter dem Kopf, so das Er sehen konnte was Suri trieb. Sie rutschte ganz nach vorne auf die Hockerkante und öffnete Ihre Beine und spielte mit Ihren kleinen Fingern an Ihrer Muschi. Sein Schwanz erhob sich sofort wieder und Suri packte Ihn mit Ihren Füßchen und massierte Ihn mit den Zehen. Sie spielte mit ihrer Muschi, versenkte Ihre Finger darin und nach kurzer Zeit matschte es herrlich wenn Ihre Finger in der kleinen Fotze spielten. Sie erhob sich und stieg breitbeinig über Ihn hinweg. Blieb dann genau mit der nassen Muschi über seinem Gesicht stehen. Sie bückte sich nach vorn und nahm Ihm das Kissen unterm Kopf weg. Stellte sich gerade aufrecht und began eine art Kniebeugen zu machen. Aber nur soweit das Er soeben mit der Zungenspitze an Ihre tropfende spalte kam. Wenn Er denn kopf hob ging Sie ein stückchen höher. Er wollte Ihr geiles Fötzchen schmecken, doch Sie liebte es Ihn zu quälen. Sein Schwanz war zum bersten hart. Was auch Sie bemerkte. Sie erlöste Ihn und erhob sich. Ging ein paar schritte wieder zurück und ging über seinem Prügel erneut in die hocke. Mit einer Hand führte sie die Schwanzspitze an Ihre Schamlippen und senkte sich ganz langsam darauf ab. Als Sie unten angekommen war und sein Prügel voll in Ihr steckte legte Sie sich nach vorn und stützte sich mit denn Händen auf seine Brust ab. Er war wie benebelt das Ihre geile Lustgrotte seinen Schwanz vollends verschlang. Sie fuhr seinen Schwanz ein paarmal auf und ab. Als Sie merkte das sein Pfosten fest in Ihr steckte erhöhte sie das Tempo und ritt wie eine wilde auf dem Schwanz. Sie schnaufte und schrie als würde der Teufel persöhnlich in Ihr stecken. Ihr Tempo war bestialisch schnell. Plötzlich sprang sie auf, warf sich zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz in Ihren Mund. Offenbar hatte sie gemerkt das Er kurz vor`m höhepunkt war. Sie sog so heftig und ihre kleinen Zähne kauten wie irre das Er seinen Körper freigeben mußte. Sie hatte seine Schwanzspitze bis tief in den Hals als Er Ihr denn ersten schuß verpasste. Sie würgte und schluckte alles. Sie saugte Ihm jeden tropfen raus. Was war das für ein kleines geiles Luder. Sie lößte seine fesseln und Er srang auf, packte Sie, schmieß Sie auf denn Rücken und legte Ihr die fesseln an. Dieses kleine geile Luder ließ es einfach so geschehen. Er legte sich zwischen Ihre beine und biß Ihr sachte in die nasse Muschi. Er machte das Maul weit auf damit Er Ihr kleines Fötzchen ganz hineinbekam. Dann fing auch Er kräftig an zu saugen. Ihr becken versuchte Sie Ihm zu entziehen, doch Er hielt Sie fest wie in einem Schraubstock. Sie jaulte und schrie und Ihr süßer Saft lief aus Ihr Wie ein nieversiegender fluß. Sein Schwanz hatte sich etwas erholt und war schon wieder recht kräftig. Er sprang auf und schob Ihr seinen Prügel in Ihr Fickmäulchen. „Come on, suck him you sweetie bitch“ befahl Er Ihr. Sie tat nichts lieber als das und Er merkte wie eine zweite ladung in Ihm hochkam. Sie schmatzte und sog wie besessen. Als es Ihm kam zog Er seinen Schwanz aus Ihrer Schnute und kleisterte Ihr das ganze Gesicht zu. Sie schleckte und schmatzte sich mit der Zunge das ganze maul sauber soweit Ihre kleine Zunge reichte. Er kniete sich zwischen Ihre Beine und lößte Ihr die fesseln. Sie kam hoch uns stellte sich hin, schlang Ihre Arme um seinen Hals und küßte Ihn auf denn Mund. „ That`s great „ sagte Sie . Die beiden verließen das Zimmer und gingen richtung Bad. Auf dem Flur hörten Sie die stimmen von Seiner Frau und von John. Sie schrie vor Geilheit und John brüllte wie ein Elch auf Brautschau. Suri öffnete die Tür zu dem Zimmer aus welchem das gebrüll kam. Er sah wie Seine Frau mit weitgespreitzten Beinen in einer Liebeschaukel hing und John wie ein Grizzlybär dazwischenstand und Ihr seinen rießigen harten Ständer in Ihre tropfende Fotze rammte. Es war herrlich mitanzuschauen wie Seine Frau die stöße des rießigen Schwanzes in sich aufnahm und Sie es auch noch genoß. Suri schob Ihn zurück und schloß leise die Tür und Sie gingen denn gang hinunter zum Bad. Im Bad angekommen fragte Er Suri wie Sie mit John`s Monsterlatte klarkäme. Sie sagte das Sie und John nur selten Sex hätten, weil sein riesenteil Ihr nur schmerzen und keine lust bereite. Deswegen würden sie ab und zu nette Leute einladen. Darum würde Suri auch nur im Hotel arbeiten um eben nette Leute kennenzulernen um Sie dann wie heute zu eben solchen gemütlichen privaten Sexpartys einzuladen. Auf die frage, ob sie auch schonmal mehrere Pärchen auf einmal eingeladen hätten um nette Partys zu veranstalten, meinte Suri nur das es schon mehrfach vorgekommen sei. Nur seien sie darauf bedacht das es gleichviel Männer wie Frauen seien oder die Frauen in der überzahl sind. Die nächste Party ist Weekend sagte Sie. Er brauchte nicht zu fragen ob Er mit seiner Frau kommen dürfe. Nein, Suri lud die beiden ein auf einen geilen achter. Sie sagte zu Ihm „ I wan`t your dick, he fills my little Pussy perfectly,I love it!! ” Unterdessen waren seine Frau und John auch im Bad angekommen und man ging zu viert unter die große Dusche. Ein Raum von ca. 10qm² mit 6 Brauseköpfen. Nach dem Duschengingen alle vier durchs Haus und sammelten Ihre kleider zusammen. Zogen sich an und machten es sich auf der großen Couchgarnitur gemütlich. John öffnete eine Flasche guten Wein und man erzählte sich so einiges. Es graute schon der Morgen als die Beiden sich auf denn weg machten zurück ins Hotel. Suri fuhr gleich mit denn beiden auf Ihrem Moped mit und wußte, heute gibt es ein Zimmer weniger zu machen.

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