Montag, 19. Juni 2017

Urlaubsfreuden der Zeite Tag

Am nächsten Morgen als sie wach wurden war es bereits hell. Nach einem reichhaltigen Frühstück lieh man sich ein Moped und ließ sich an der Rezeption einen guten Friseur nennen. Dort angekommen ließen sich die beiden mit einem neuen Look verwöhnen. Auf die Frage nach einer guten Thaimassage bekam man eine Adresse im Hinterland von Chawengbeach. Eine Thaimassage wie sie besser nicht sein konnte. Er merkte sofort das die Masseurin ihr Handwerk verstand. Es war herrlich sich so verwöhnen zu lassen. Am Nachmittag machten die beiden einen Ausflug an die Südspitze von Ko Samui und fanden einen fast menschenleeren Strand. Ein langer Sandstrand gesäumt von Kokospalmen und niedrigen Blütenbüschen. Inmitten dieser Idylle eine Fischerhütte, wo ein paar Männer saßen und ihre Netze reparierten. Die beiden gingen ein paar hundert Meter denn Strand entlang um eine nettes Plätzchen zu finden. Unter einem niedrigen Orchideenbusch breiteten sie ihre Strandlacken aus und machten es sich gemütlich. Warum gab es hier keine Menschen? Doch die Antwort war schnell gefunden. Vor diesem herrlichen Strand lag eine rießige Muschelbank im Wasser. Diese Muschelbank ohne Schnittwunden an den Füßen zu überwinden war nicht möglich. Die beiden begnügten sich damit auf ihren Strandlacken zu entspannen. Seelig und müde von der wohltuenden Massage lagen sie beide dort als er plötzlich ihre Hand auf seinem Bauch spürte. Ihre kleinen Spinnenbeinartigen Finger krabbelten unaufhörlich auf seinen Hosenbund zu. Welcher sich unter dem Druck seines anschwellenden Schwanzes zu wölben began. Er drehte sich mit dem Rücken in Richtung der Fischer. Ihre Hand lag nun ganz auf seinem Gemächt und massierte es. Es war die einzigste stelle die die Masseurin ausgelassen hatte. Doch auch dieser Teil verlangte nach Entspannung. Sie setzte sich und drehte sich herum so das er ihre Muschi vor dem Gesicht hatte. Mit dem Finger fuhr er ihr unter das Bikinihöschen und drückte ihr 2 Finger zwischen ihre Schamlippen. Unterdessen hatte sie seinen strammen Schwanz aus der Badehose gezupft und war dabei ihn mit festem Griff zu wichsen. Er schob ihr Höschen zur Seite, spreitzte mit 2 Fingern ihre Schamlippen und legte ihre Liebesknospe frei. Er rückte mit dem Kopf näher ran konnte er mit der Zunge an der süßen Knospe spielen und ihre Lippen durchfurchen. Ihr wohliges tun wurde jäh beendet als sich einige Strandspaziergänger näherten und sie ihr tun beenden mußten. Sie legten sich händchenhaltend artig nebeneinander und ließen sich die warme brise des Meeres über ihre aufgegeilten Körper wehen. Alsbald verließen sie diesen Strand, fuhren zum Hotel zurück, duschten und machten sich zum Abend fertig. Sie speisten sehr gut und begaben sich danach zur Nachtruhe.

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